Gesundheits­schulungen

Wir beraten Sie ganzheitlich und individuell zum Thema Gesundheit und Pflege.

Unsere Schulungen / Webinare

Unsere Schulungen und Webinare im Gesundheitswesen und in der Pflege sind genau das, was Sie brauchen, um Autonomie und Sicherheit im Umgang mit Ihrer Gesundheit und Pflege und die Ihrer Angehörigen zu erlangen.

Sie erhalten nicht nur wertvolles Informationsmaterial, sondern auch praktische Checklisten, To-Do-Listen und Ablaufpläne, die Ihnen helfen, besser zu planen und umzusetzen. Sie haben die Möglichkeit, vorab persönliche Fragen zu stellen, damit wir gezielt auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen können und auch nach der Veranstaltungen bleibt Raum für weitere Frage offen.

Mit unseren Angeboten stärken Sie Ihr Wissen, gewinnen mehr Sicherheit im Alltag und können Ihre Gesundheit und Pflege selbstbewusst managen. Vertrauen Sie auf Ihre Weiterentwicklung – Sie verdienen die beste Unterstützung!

Gesundheitspoint Gesundheitsschulungen

Begutachtung durch Medizinischen Dienst

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Pflegebedürftigkeit für Anfänger

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Mögliche Themen

Entlastung & Unterstützung für Angehörige

Pflegende Angehörige haben Anspruch auf Verhinderungspflege, Pflegekurse und psychosoziale Unterstützung. Entlastungsangebote wie Tagespflege oder Betreuungsdienste helfen, Überlastung zu vermeiden. Auch berufliche Freistellungen wie Pflegezeit sind möglich.

Rechtliches & Vorsorge

Wichtige Dokumente wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung sollten frühzeitig geregelt werden. Sie geben Sicherheit im Pflegefall und ermöglichen selbstbestimmtes Handeln. Eine Beratung kann helfen, rechtliche Fragen zu klären.

Gesundheitsberatung im Praxisbeispiel

Inhalte der Beratung

1. Pflegeleistungen & Antragstellung

Es wurde erklärt, welche Leistungen bei Pflegegrad 3 möglich sind und in welcher Höhe (Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Kombinationsleistungen). Die Familie entschied sich für Kombinationsleistungen mit Unterstützung durch einen Pflegedienst.

2. Entlastung der Angehörigen

Verhinderungspflege und der Entlastungsbetrag wurden vorgestellt. Die Tochter war erleichtert zu erfahren, dass sie bei Urlaub oder Krankheit vertreten werden kann.

3. Wohnraumanpassung

Aufgrund der eingeschränkten Mobilität wurde über wohnumfeldverbessernde Maßnahmen gesprochen (z. B. Haltegriffe, Badewannenlift). Ein Antrag bei der Pflegekasse wurde vorbereitet.

4. Hilfsmittelberatung

Es wurde eine Pflegehilfsmittelpauschale beantragt (z. B. Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen). Auch ein Rollator wurde empfohlen und über die Hilfsmittelversorgung durch die Krankenkasse aufgeklärt.

5. Rechtliches

Die Bedeutung einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wurde erläutert. Die Tochter erhielt Informationen zu Beratungsstellen zur Erstellung dieser Dokumente.

Ergebnis der Beratung

Die Familie fühlte sich gut informiert und sicherer in der Organisation der Pflege. Der ambulante Pflegedienst wurde beauftragt, notwendige Hilfsmittel beantragt und ein weiterer Beratungstermin in drei Monaten vereinbart.

Inhalte der Beratung

1. Pflegeleistungen & Antragstellung
Es wurde erklärt, welche Leistungen bei Pflegegrad 3 möglich sind (Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Kombinationsleistungen). Die Familie entschied sich für Kombinationsleistungen mit Unterstützung durch einen Pflegedienst.

2. Entlastung der Angehörigen
Verhinderungspflege und der Entlastungsbetrag wurden vorgestellt. Die Tochter war erleichtert zu erfahren, dass sie bei Urlaub oder Krankheit vertreten werden kann.

3. Wohnraumanpassung
Aufgrund der eingeschränkten Mobilität wurde über wohnumfeldverbessernde Maßnahmen gesprochen (z. B. Haltegriffe, Badewannenlift). Ein Antrag bei der Pflegekasse wurde vorbereitet.

4. Hilfsmittelberatung
Es wurde eine Pflegehilfsmittelpauschale beantragt (z. B. Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen). Auch ein Rollator wurde empfohlen und über die Hilfsmittelversorgung durch die Krankenkasse aufgeklärt.

5. Rechtliches
Die Bedeutung einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wurde erläutert. Die Tochter erhielt Informationen zu Beratungsstellen zur Erstellung dieser Dokumente.

Inhalte der Beratung

1. Pflegeleistungen & Antragstellung

Es wurde erklärt, welche Leistungen bei Pflegegrad 3 möglich sind und in welcher Höhe (Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Kombinationsleistungen). Die Familie entschied sich für Kombinationsleistungen mit Unterstützung durch einen Pflegedienst.

2. Entlastung der Angehörigen

Verhinderungspflege und der Entlastungsbetrag wurden vorgestellt. Die Tochter war erleichtert zu erfahren, dass sie bei Urlaub oder Krankheit vertreten werden kann.

3. Wohnraumanpassung

Aufgrund der eingeschränkten Mobilität wurde über wohnumfeldverbessernde Maßnahmen gesprochen (z. B. Haltegriffe, Badewannenlift). Ein Antrag bei der Pflegekasse wurde vorbereitet.

4. Hilfsmittelberatung

Es wurde eine Pflegehilfsmittelpauschale beantragt (z. B. Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen). Auch ein Rollator wurde empfohlen und über die Hilfsmittelversorgung durch die Krankenkasse aufgeklärt.

5. Rechtliches

Die Bedeutung einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wurde erläutert. Die Tochter erhielt Informationen zu Beratungsstellen zur Erstellung dieser Dokumente.

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Ergebnis der Beratung

Die Familie fühlte sich gut informiert und sicherer in der Organisation der Pflege. Der ambulante Pflegedienst wurde beauftragt, notwendige Hilfsmittel beantragt und ein weiterer Beratungstermin in drei Monaten vereinbart.

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